Hautveränderungen, die ganz oder teilweise Gefahr laufen, bösartig zu entarten (fakultative oder obligate Präkanzerosen), sprechen gut auf den CO2-Laser mit niedriger Energie an. Bei der Laserbehandlung werden die erkrankten Hautschichten von dem leistungsfähigen Energiestrahl des Lasers zerstört. In der Regel lassen sich solche Veränderungen in ein bis zwei Sitzungen problemlos entfernen. Vor der Behandlung ist es ratsam, anhand einer hautärztlichen Untersuchung und gegebenenfalls mit einer Gewebeprobe sicherzustellen, dass die pigmentierten Hautveränderungen (noch) gutartig sind.